Englische Weihnachten
War schoen in London. Mit Weihnachten und so. Gab lecker zu essen. Und da die Englaender das ganze um einen Tag verschieben, hat man genau einen Tag laenger Zeit, wie wild durch die Laeden zu stuerzen, um was brauchbares zu finden.Am Christmas Day haben wir dann nach dem Mittag die Geschenke geoeffnet (das erste gab´s schon zum Frühstück), davor waren wir fuenf Minuten in der Kirche. So lange hat es gedauert, dass wir mitbekamen, dass es keine Lieder gab. Nur so Predigten. Da waren wir aber nicht scharf drauf. Die anderen zwei, ich hab eh nichts verstanden.
Das lustigste passierte an Christmas Eve. Wir fuhren mit dem Boot durch die Gegend, als ploetzlich der Motor streikte. Ich fands spannend, so durch den Kanal zu treiben, aber nach dreissig Minuten war alles wieder in Ordnung.
In den letzten beiden Tagen haben wir viel gegessen, Videos geschaut ("I, Claudius" und "Black Books") und gelesen.
Ich rase nach wie vor wie ein bloeder durch die Gegend und bin bisher von Unfaellen verschont geblieben.
Morgen treffe ich meinen Freund Arturo. Wird das eine Freude.
Weil Kate ein bisschen draengelt, gebe ich den Laptop aus der Hand. Dabei haette ich noch so viel zu sagen. Egal.


0 Comments:
Post a Comment
<< Home