Allen Igeln zum Trotz

Manno.
Habe gerade eine Grammatikklausur geschrieben, von der ich seit einer Woche wusste, das sie ansteht. Habe die Lernerei erfolgreich auf den letzten Tag verschoben,
an dem ich dummerweise arbeiten musste.
Gerade als ich mich auf die russische Grammatik stürzen wollte, fiel zufällig mein Blick auf meinen Einsatzplan. Da blieb mir quasi nichts anderes übrig, als in die Uniform und die zu kleinen Schuhe zu schlüpfen, um es den Journalisten im Medienzentrum etwas angenehmer zu machen.
Nach Beendigung der Schicht bin ich mit Andrea, Karin und Kristin noch in die Adidas-Arena vorm Reichstag gegangen, um dort einem Spiel des OK zuzusehen. Wir wollten also um des Spieles willen einfach mal die Arena sehen, in der man sich sonst auf zwei Leinwänden für 3 Euro die Spiele ansehen kann.
Mein Fall wäre das nicht, da sind wir dann also ziemlich schnell wieder rausgerannt. Trotzdem war das keine perfekte Vorbereitung für die Klausur, die ich eben geschrieben habe.
In einer Aufgabe mussten wir mit den präfigierten Verben der Bewegung einem Igel über die Straße helfen. Also wir mussten einen Lückentext ausfüllen. Ist mir nicht so recht geglückt.
Da ich gerade Zou´s Monsterfahrrad mit den breiten Reifen geborgt durch die Straßen jage,
kann ich für keinen stachligen Freund am heutigen Tag garantieren. Nachdem ich schon einmal einem Dreibierkastenhoch über den Fuß gerollt bin und der ein Schimpfen nur schwer unterdrücken konnte, werde ich wohl auch auf Igelfüße keine Rücksicht nehmen.
Irgendwie muss man sich ja abreagieren.
Habe gerade eine Grammatikklausur geschrieben, von der ich seit einer Woche wusste, das sie ansteht. Habe die Lernerei erfolgreich auf den letzten Tag verschoben,
an dem ich dummerweise arbeiten musste.
Gerade als ich mich auf die russische Grammatik stürzen wollte, fiel zufällig mein Blick auf meinen Einsatzplan. Da blieb mir quasi nichts anderes übrig, als in die Uniform und die zu kleinen Schuhe zu schlüpfen, um es den Journalisten im Medienzentrum etwas angenehmer zu machen.
Nach Beendigung der Schicht bin ich mit Andrea, Karin und Kristin noch in die Adidas-Arena vorm Reichstag gegangen, um dort einem Spiel des OK zuzusehen. Wir wollten also um des Spieles willen einfach mal die Arena sehen, in der man sich sonst auf zwei Leinwänden für 3 Euro die Spiele ansehen kann.
Mein Fall wäre das nicht, da sind wir dann also ziemlich schnell wieder rausgerannt. Trotzdem war das keine perfekte Vorbereitung für die Klausur, die ich eben geschrieben habe.
In einer Aufgabe mussten wir mit den präfigierten Verben der Bewegung einem Igel über die Straße helfen. Also wir mussten einen Lückentext ausfüllen. Ist mir nicht so recht geglückt.
Da ich gerade Zou´s Monsterfahrrad mit den breiten Reifen geborgt durch die Straßen jage,
kann ich für keinen stachligen Freund am heutigen Tag garantieren. Nachdem ich schon einmal einem Dreibierkastenhoch über den Fuß gerollt bin und der ein Schimpfen nur schwer unterdrücken konnte, werde ich wohl auch auf Igelfüße keine Rücksicht nehmen.
Irgendwie muss man sich ja abreagieren.


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